Glossar

Redundanz

Redundanz in der Datenverarbeitung und in Netzwerken bezieht sich auf die Duplizierung kritischer Komponenten oder Funktionen innerhalb eines Systems, um die Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Fehlertoleranz zu erhöhen. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Ausfall einer Komponente eine andere nahtlos übernehmen kann, um Datenverluste, Ausfallzeiten oder Dienstunterbrechungen zu vermeiden. Redundanz kann auf verschiedenen Ebenen implementiert werden, einschließlich Hardware, Software, Netzwerkinfrastruktur und Datenspeicherung.

Im Zusammenhang mit der Cloud-Speicherung ist die Redundanz ein grundlegendes Prinzip, das die Datenintegrität und hohe Verfügbarkeit gewährleistet. Cloud-Anbieter verteilen die Daten auf mehrere Server, die sich häufig an verschiedenen geografischen Standorten befinden, und nutzen Replikations- und Failover-Mechanismen, um Datenverluste aufgrund von Hardwareausfällen oder Cyberangriffen zu verhindern. Diese Redundanz stellt sicher, dass die Nutzer selbst bei einem Ausfall eines Rechenzentrums ohne Unterbrechung auf ihre Dateien zugreifen können.

Außerdem werden bei Cloud-Speicherlösungen automatische Sicherungsstrategien und RAID-Konfigurationen (Redundant Array of Independent Disks) eingesetzt, um die Datensicherheit weiter zu erhöhen. Dank dieser Maßnahmen können Unternehmen sicher sein, dass ihre geschäftskritischen Daten unter allen Umständen geschützt und wiederherstellbar sind. Durch die Nutzung von Redundanz bieten Cloud-Speicherdienste robuste Disaster-Recovery-Funktionen, die das Risiko von Datenverlusten minimieren und die Geschäftskontinuität bei unerwarteten Ausfällen gewährleisten.

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