Glossar

Daten-Souveränität

Datenhoheit bezieht sich auf den Grundsatz, dass Daten den Gesetzen und Verwaltungsstrukturen des Landes unterliegen, in dem sie erhoben, verarbeitet und gespeichert werden. Es betont die Notwendigkeit, dass Daten in Übereinstimmung mit den lokalen Vorschriften verwaltet werden müssen, um sicherzustellen, dass Datenschutz, Sicherheit und Zugriffskontrollen mit den nationalen Standards übereinstimmen. Die Datensouveränität ist besonders wichtig für Organisationen, die in Regionen mit strengen Datenschutzgesetzen tätig sind, da sie sich darauf auswirkt, wie Daten übertragen, abgerufen und verwendet werden, um die Rechte des Einzelnen zu schützen und die Integrität des nationalen Rechtsrahmens zu wahren.

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